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Spiritual Care – Spiritualität am Ende des Lebens

Do., 13. Nov.

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Schutterwald

Tages-Seminar, Donnerstag, 25.02.2025, 09:00 Uhr – 16:30 Uhr / Donnerstag, 13.11.2025, 09:00 Uhr – 16:30 Uhr

Spiritual Care – Spiritualität am Ende des Lebens
Spiritual Care – Spiritualität am Ende des Lebens

Zeit & Ort

1 weitere Termine

13. Nov. 2025, 09:00 – 16:30

Schutterwald, Gutenbergstraße 6, 77746 Schutterwald, Deutschland

Über die Fortbildung

Kurs G201

Dozent: Dietmar Krieger


Donnerstag, 25.02.2025, von 09:00 Uhr – 16:30 Uhr

Donnerstag, 13.11.2025, von 09:00 Uhr – 16:30 Uhr


Teilnehmerzahl: max. 12 TN


Varianten: I und M



Seminargebühr: 160,00 Euro


Beschreibung

Der Begriff der „Spiritualität“ umfasst die existenziellen Fragen nach dem Sein und dem Sinn, dem Woher und dem Wohin und ist unabhängig von

religiösen oder kirchlichen Strukturen. Die Frage nach dem Inneren, nach der Seele, der Schöpfung, Liebe, Vergehen und Vergebung bekommen bei

schwerer Krankheit und im Angesicht des nahen Todes eine zentrale Bedeutung. Viele Sterbende verspüren das Bedürfnis, Rückschau zu halten

und Bilanz zu ziehen. Dabei benötigen sie seelsorgerliche (nicht immer religiöse) Begleitung. Typisch sind wiederkehrende existenzielle „Warum-

Fragen“: Warum ich? Warum jetzt? Warum so?


Ziele

Das Seminar möchte Begleitende auf das wichtige Thema „Spiritualität am Ende des Lebens“ sensibilisieren. Da Begleitende, wie z. B. Pflegepersonal

und An- und Zugehörige, in solchen Gesprächen oft unter (Zeit)Druck stehen, Fragen beantworten zu können oder müssen, bietet dieses Seminar

dazu Hilfestellungen an. Und das Seminar möchte Begleitende auf das wichtige Thema „Spiritualität am Ende des Lebens“ sensibilisieren.


Themen des Seminars

- Was ist Spiritualität? - Spirituelle Bedürfnisse wahrnehmen

- Frieden schließen mit dem gelebten Leben - Was kommt nach dem Tod?

Worauf Menschen hoffen - Spirituelle Begleitung in der Praxis - Seelsorge in Pflegeeinrichtungen


Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten;

sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde

aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.

Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen

unendlich san􀀑 in seinen Händen hält.

Rainer Maria Rilke


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