Die systemische Grundhaltung als Grundlage des Erkennens und Handelns in der pädagogischen Arbeit
Mi., 13. Nov.
|Schutterwald
Tages-Seminar, Mittwoch 13.11.2024 von 09:00 Uhr – 17:30 Uhr; Inhouse buchbar
Zeit & Ort
13. Nov. 2024, 09:00 – 17:30
Schutterwald, Gutenbergstraße 6-8, 77746 Schutterwald, Deutschland
Über die Fortbildung
Kurs P111
Dozent:
Christian Kalkoff
Mittwoch 13.11.2024 von 09:00 Uhr – 17:30 Uhr
Seminargebühr: 160,00 Euro
Beschreibung
Systemisch werden Interaktionen anders betrachtet als im alltäglichen üblich. Dadurch entstehen neue Sichtweisen bis hin zu einem veränderten Grund-verständnis. Dies ermöglicht es neue, andere Wege mit Klienten auszuprobieren und damit Raum für Veränderungen zu schaffen, wo unter Umständen von den Beteiligten keine Möglichkeiten mehr gesehen wurden.
Themen:
- Wenn jeder Mensch seine eigene Wirklichkeit konstruiert, wie kann ich bestimmen was für meine Klienten richtig bzw. falsch ist. (Konstruktivismus)
- Wenn ich davon ausgehe, dass ich nie mit 100% Sicherheit sagen kann wie mein Gegenüber reagiert.
Was bedeutet das für professionell geplantes Handeln? (Black Box)
- Wie selbstbestimmt im Hilfsprozess sehe ich die Menschen die ich betreue? (Patient - Klient – Kunde)
- Theoretische Grundlagen sind in diesem Seminar ein wichtiger Baustein. Genauso wichtig, wenn nicht viel wichtiger, ist die praktische Übung bei der mit eigenen Themen die Theorie erfahren, angewendet, von jedem einzelnen für sich überprüft und verinnerlicht werden kann.
- Spezielle systemische Methoden können bei Wunsch ebenfalls in diesem Zug erläutert und geübt werden.
Zu wissen, dass Veränderung möglich ist und der Wunsch Veränderungen vorzunehmen,
dies sind zwei große erste Schritte.
Virginia Satir